Klöster in Rheinhessen

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Soweit ersichtlich, wird der Petersberg nordöstlich von Gau Odernheim mit seiner Kirche erstmals in einer undatierten Urkunde Werners III. von Bolanden erwähnt, die in einem Vidimus der Brüder Werner I. und Philipp II. von Falkenstein vom 15. Juni 1265 enthalten ist[Anm. 1]. Demnach habe sein Großvater Werner II. von Bolanden zu Zeiten des Kaisers Friedrich I. die Gerichtsbarkeit über den Petersberg, die die Bewohner von Bechtolsheim usurpiert hätten, von diesen zurückgekauft. Um den Gottesdienst in der Kirche auf dem Petersberg zu fördern, übertrug er ihr ein kleines Gut, welches er in Gau–Heppenheim gekauft hatte. Sein ursprünglicher Plan, an der Kirche eine klösterliche Gemeinschaft anzusiedeln, scheiterte daran, dass er infolge der schwierigen Zeitumstände nicht die Mittel aufbringen konnte, die für den Unterhalt eines Konventes nötig gewesen wären. Deshalb übertrug er die Kirche zu seinem und seiner Eltern Seelenheil dem Grafen Ludwig, dem Gründer des Klosters Arnstein, und dessen Abt Richolf[Anm. 2]. Sie sollten durch geeignete Priester des Klosters Gummersheim dort die Messe lesen lassen. Später, wahrscheinlich am Ende des 13. Jahrhunderts, ging die Kirche auf dem Petersberg in den alleinigen Besitz des Klosters Arnstein über, dessen Abt Rupert im Jahr 1320 als Propst des Petersberges fungierte[Anm. 3]. Auch in den folgenden Jahren bis gegen Ende des 14. Jahrhunderts erscheinen die Äbte von Arnstein gleichzeitig auch als Pröpste des Petersberges, später präsentierten sie dann Weltkleriker zu dieser Kirche[Anm. 4]. Nach 1480 besetzten sie die Propstei dann nur noch mit eigenen Kanonikern, die aber wohl nicht auf dem Petersberg wohnten, sondern sich allein auf die Güterverwaltung beschränkten. Mit dem Gottesdienst in der Peterskirche wurden Weltgeistliche beauftragt. Der letzte Propst war Johann Syghen, zuvor Prior in Gummersheim, der seit 1543 dieses Amt innerhatte. Danach ließen die Äbte von Arnstein, die nach der Reformation kein großes Interesse mehr an der abgelegenen Kirche hatten, Besitz und Einkünfte des Petersberges durch Bevollmächtigte verwalten[Anm. 5]. 1563 verkauften sie die Peterskirche, die in den letzten Jahren zunehmend verfallen war, dem Rat der Stadt Odernheim. Abt Heinrich Schupp von Arnstein berichtet bei dieser Gelegenheit, „er hätte die Kirche gern instand gehalten. Er habe Wächter über sie gesetzt und den Rat um ernsthafte Aufsicht gebeten, doch sei alles vergebens gewesen. Sooft man die Schlösser der Türen erneuert habe, seien sie wieder aufgebrochen worden. Die Altarsteine, das Inventar der Kirche und der Bodenbelag seien zerschlagen, abgebrochen und weggetragen worden, so dass seit 20 Jahren dort keine Messe mehr habe gefeiert werden können. Zinsen und Gülten seien kaum noch beizutreiben[Anm. 6]. Zwar ließ der Rat von Gau-Odernheim noch in diesem Jahr die Glocken der Peterskirche in die Stadt bringen und 1582 Steine vom Petersberg für den Bau des städtischen Obertores holen, dennoch wurde der Kirchenbau nicht aufgegeben, 1594 und 1614 wurden Reparaturen am Turm bzw. Dachreiter durchgeführt. Erst während des Dreißigjährigen Krieges scheint die Kirche endgültig zerstört worden zu sein[Anm. 7]. Bei der Bevölkerung hat der Ort hat aber trotzdem weiterhin eine besondere Verehrung genossen. 1754 plante man sogar, hier wieder eine Kapelle zu errichten, was aber nicht realisiert wurde. In diesem Zusammenhang berichtet der Dekan von Erbes-Büdesheim, dass „…sintemal das Volk besondere Andacht dermalen schon zu diesem Berge verspüren ließe und zu Zeiten auf Sonn- und Festtagen bei 50 bis 60 und darüber Personen sich dorthin verfügen, um ihre Gebete allda zu Gott im Himmel zu schicken[Anm. 8]. Nach einer 1763 ausgebrochenen Viehseuche wurde als Folge eines Gelübdes im Jahre 1772 auf den Grundmauern der einstigen Apsis ein großes Kreuz mit den Figuren des hl. Petrus und des hl. Wendelinus zu Seiten des Gekreuzigten errichtet, welches gegen Ende des 18. Jahrhunderts jedoch zerstört wurde. Noch bis zum Jahr 1832 zogen in der Bittwoche vor Christi Himmelfahrt Gläubige aus Odernheim und Bechtolsheim auf den Petersberg, um hier für das Gedeihen der Feldfrüchte zu bitten[Anm. 9]. Aus jüngerer Zeit befindet sich auf dem Petersberg noch ein Gedenkstein mit Tatzenkreuz zur Erinnerung an eine Fliegerbeobachtungsstelle, die sich hier im 1. Weltkrieg als Außenstelle der Bundesfestung Mainz befand[Anm. 10].

Der Petersberg nordöstlich von Gau-Odernheim an der Gemarkungsgrenze zu Bechtolsheim ist eine annähernd 246 m hohe Erhebung, ca. 82 m über der an seinem nördlichen und westlichen Fuß vorbeifließenden Selz. Wahrscheinlich war der Berg in früheren Zeiten noch deutlich höher, doch kam es im Laufe der Jahrhunderte infolge eines sehr instabilen Untergrundes immer wieder zu Abbrüchen und Senkungen. Rick beschreibt eine solche massive Erdbewegung, zu der es wahrscheinlich infolge des schneereichen Winters 1939/40 kam, als „ … der Petersberg nach plötzlich eingetretenem Tauwetter «rutschte». In mehreren Weinbergen … hob sich die Erde bis zu acht Meter, in anderen Teilen senkte sie sich um fünf Meter[Anm. 11]. Rick kennt auch die Gründe für diese Erscheinung: "Hier gibt es «Schleichsandschichten» unterschiedlicher Mächtigkeit, die aber alle stark wasserführend sind. Transportieren nun Wasserströme diese Schicht allerfeinsten Sandes streckenweise weg, dann beginnt die obere Erdmasse auf der unteren zu gleiten und ein Bergrutsch mit all seinen Folgen stellt sich ein[Anm. 12]. Auch die auf dem Gipfel des Petersberges stehende Kirche ist im Laufe ihrer Geschichte von derartigen tektonischen Ereignissen nicht verschont geblieben. „Weitaus schwerer und einschneidender sind die Eingriffe der Naturgewalten gewesen … So ist ein breites Stück der Fläche nach Norden abgebrochen … davon wurden auch die Fundamente der Kirche in Mitleidenschaft gezogen, die nordwestliche Ecke ist vollkommen abgestürzt, und die Verschiebungen im Boden machen sich bis in das Mittelschiff hinein bemerkbar[Anm. 13].
Vom Gipfel des Petersberges hat man bei gutem Wetter eine sehr gute Sicht bis nach Frankfurt, zum Taunus und zum Odenwald sowie über das rheinhessische Hügelland bis zum Rochusberg bei Bingen und zum Donnersberg. Der ehemalige Pfarrer von Gau-Odernheim, Heinrich Gredy, schildert mit erhabenen Worten den Eindruck, den der Gipfel des Petersberges auf seine Besucher macht:
„„Und wenn du nun dastehst, verehrter Leser, auf dem spitzen Kegel des Petersberges und bewunderst die Schönheit der vor deinen Augen ausgebreiteten Natur und den Reichtum der hessischen Rheinpfalz, so wisse: Du stehst auf einem heiligen Boden. Frage dein Herz, fühlt es nicht, dass es da in der Höhe näher der Gottheit ist und zu ihr hingezogen wird?[Anm. 14].
Die exponierte Lage der Peterskirche auf einer der höchsten Erhebungen Rheinhessens, abseits der Ortschaften, ihr Patrozinium und der Name des Berges deuten auf ein uraltes christliches Heiligtum, welches vielleicht an der Stelle eines keltischen Heiligtums errichtet worden war[Anm. 15]. Auch der Fund eines silbernen Ringes, auf dem „frühe christliche Symbole eingraviert“ sind und der nicht jünger als das 10. Jahrhundert sein kann[Anm. 16], verweist auf das hohe Alter dieser Kultstätte, deren Kirche, wie man einer Urkunde von 1563 entnehmen kann, mit Wall und doppeltem Graben umgeben war[Anm. 17].
Die große Bedeutung, die diesem Platz einst zukam, belegen zwei Jahrmärkte, die in früheren Jahren alljährlich an den Festen Peter und Paul (29. Juni) und Petrus in Ketten (1. August) auf dem Petersberg abgehalten wurden. Beide Jahrmärkte sollten jeweils drei Tage vor dem entsprechenden Fest beginnen und drei Tage danach enden, dauerten also wohl jeweils eine Woche. Erst König Rudolf von Habsburg verlegte am 25. September 1289 beide Jahrmärkte in die Stadt Odernheim, „propter immoderatam altitudinem et difficillimos ascensus und zu abstellung der ungebürlichkeiten, welche hiebei in der nähe der auf dem gipfel des berges liegenden kirche vorfielen“. Wer die Jahrmärkte besucht, sollte sieben Tage vorher oder von dem Augenblick an, wo er zu dieser Reise aufbreche, bis zu seiner Rückkehr nach Hause Sicherheit für sich selbst sowie für seinen Besitz genießen[Anm. 18]. Trotz dieser Verlegung der Jahrmärkte hat die Verehrung des Petersberges nur wenig eingebüßt, weiterhin kamen dem Kirchenfonds des Petersberges bedeutende Stiftungen zu[Anm. 19].

Die ersten archäologischen Untersuchungen auf dem Petersberg fanden im Jahre 1877 durch den Mainzer Prälaten Friedrich Schneider statt, der dabei vom katholischen Pfarrer von Odernheim, Heinrich Gredy, unterstützt wurde. Gredy hat die Ergebnisse dieser Ausgrabung in seiner Ortsgeschichte von Odernheim dokumentiert [Anm. 20]. Vom 28. Juli bis zum 16. August 1947 hat Friedrich Behn dann mit einer Gruppe von Studierenden der Mainzer Universität „mit entwickelteren archäologischen Methoden“ [Anm. 21] weitere Ausgrabungen auf dem Berg unternommen.
Erhalten haben sich von der Kirche nach den Zerstörungen und fortgesetztem Steinraub praktisch nur noch die Fundamente, vor allem der besonders stark und tief fundamentierte Ostteil, der Chorabschluss und  ein großer Teil der Krypta. Tektonische Vorgänge haben, wie bereits bemerkt, die baulichen Überreste der Kirche vor allem in ihrem Nordteil stark in Mitleidenschaft gezogen, der nordwestliche Teil ist vollkommen abgestürzt.
Die Peterskirche war eine dreischiffige Basilika mit Chor und Apsiden, die sich unmittelbar an die östliche Chormauer anschlossen. Der Chor hatte dieselbe Breite wie die drei Schiffe zusammen, wobei der Mittelchor einen rechteckigen Schluss, die Seitenapsiden hingegen einen halbrunden Abschluss besaßen. Die Kirche hatte eine Länge von ungefähr 31 Metern und eine Breite von nahezu 18 Metern [Anm. 22]. Das Langhaus war durch drei quadratische Pfeilerpaare in vier Joche eingeteilt, der Ostteil der Kirche war gegenüber dem Langhaus erhöht. Von den Seitenschiffen führten Treppen  ungefähr 2½ m in die Krypta hinab, welche dieselbe Breite und Tiefe wie der über ihr gelegene Chor hatte. Die Krypta im Osten ist der besterhaltene Teil der Kirche und wurde, wie sich bei den letzten Ausgrabungen zeigte, erst später, am Anfang des 12. Jahrhunderts, in den Kirchenbau eingefügt; wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Übernahme der Kirche durch die Prämonstratenser. Die Krypta nimmt die volle Breite der Kirche ein und 6½ Meter von ihrer Länge. Einen Turm besaß die Kirche nicht, lediglich einen Dachreiter mit zwei Glocken. Neben einigen Gräbern in der Kirche (infolge der Rutschungen können es ursprünglich auch weitaus mehr gewesen sein), scheint auch der Platz um die Kirche ursprünglich ein begehrter Begräbnisort gewesen sein; Gredy berichtet, dass „noch in jüngster Zeit … drei Reihen von Totengebeinen übereinander gefunden wurden“, genau wie bei kleineren Bergrutschen „Menschenknochen zutage“ treten [Anm. 23].

Wann nun und in welchem Zusammenhang ist diese Kirche, die deutlich älter als das Prämonstratenserkloster Gummersheim sein muss, entstanden? Der „Grundriss des Gründungsbaues trägt alle Züge hohen Alters: Die gedrungene Grundform, das Fehlen der Kreuzform im Grundriss, das Breiteverhältnis von Seiten- zum Mittelschiff, die Aufteilung der Arkaden in nur 4 Joche, der Ansatz der Apsiden unmittelbar an die Ostwand ohne vermittelndes Chorquadrum. Die Aufgliederung der Arkaden in nur vier Joche, entgegen der später allgemeinen in sechs, findet sich mehrfach an Kirchen der merowingischen und karolingischen Zeit“ [Anm. 24]. Verschiedene Architekturvergleiche führen Behn daher zu der Folgerung: „es steht somit nicht im Wege, den Gründungsbau der Kirche auf dem Petersberg … in die Mitte des 9. Jahrhunderts zu setzen [Anm. 25]. Wer aber war der Erbauer dieser vergleichsweise großen Kirche auf einem Berg, dem schon seit sehr frühen Zeiten eine große kultische Bedeutung zukam, einer Kirche, die in der frühen Mainzer Überlieferung, wo man dies am ehesten erwarten könnte, offensichtlich nicht erscheint?
Bedeutender Grundherr im Bereich des Petersberges war im frühen Mittelalter das Bistum Metz [Anm. 26], welches ja auch im Zusammenhang mit der Gründung des Klosters Gummersheim um 1146 eine entscheidende Rolle spielte. Dieses hatte schon viel früher, nämlich um das Jahr 850, die Reliquien seines um 400 gestorbenen heiligen Bischofs Rufus nach Odernheim übertragen [Anm. 27]. Die Translation der Reliquien eines heiligen Bischofs aus der Frühzeit des Bistums Metz an einen relativ abgelegenen und ländlichen Ort kann als durchaus ungewöhnlich angesehen werden und hängt vielleicht mit Metzer Bestrebungen zusammen, seine Position im heutigen Rheinhessen gegen das ausgreifende Mainzer Erzbistum zu verteidigen.
Bisher wurde nun immer angenommen, dass die Pfarrkirche von (Gau) Odernheim, wo sie sich später befanden, auch der Ort war, an welchem die Reliquien des heiligen Rufus ursprünglich beigesetzt worden waren. Doch stellt sich die Frage, ob die heutige spätgotische, im 15. Jh. über den Grundmauern eines romanischen Vorgängerbaus errichtete Wallfahrtskirche zu dieser frühen Zeit hinsichtlich Größe und Ausstattung schon einen angemessenen Rahmen als Begräbnisstätte für einen heiligen Metzer Bischof geboten hätte. Viel wahrscheinlicher erscheint es da doch, dass zu diesem Zweck am Ort eines alten Heiligtums auf dem Petersberg eine entsprechend große Kirche errichtet wurde, in welcher die wertvollen Reliquien beigesetzt wurden. Dies würde auch genau zu den archäologischen Ergebnissen hinsichtlich der Entstehungszeit der Kirche auf dem Petersberg passen. Freilich barg diese exponierte Lage auch Gefahren, weshalb vielleicht schon ca. hundert Jahre später im Zusammenhang mit der Normannengefahr die Reliquien in die Pfarrkirche des Ortes überführt wurden, die dann auch das Patrozinium übernahm und zur Wallfahrtskirche wurde.

Anmerkungen:

  1. Die sich früher im Gemeindearchiv von Gau-Odernheim befindliche Abschrift ist heute verschollen. Abgedruckt bei Gredy S. 340 f. Zurück
  2. Daraus folgt die Datierung der Urkunde zwischen 1180 (Wahl Richolfs zum Abt von Arnstein) und dem 28.10.1185 (Tod Graf Ludwigs) Zurück
  3. Gredy S. 330 f. Eine Liste der Pröpste hier S. 331 Zurück
  4. Krings, Prämonstratenserstift Arnstein, S. 387. Hier auch das folgende Zurück
  5. Gredy S. 334 Zurück
  6. Krings, Prämonstratenserstift Arnstein, S. 389 Zurück
  7. Gredy S. 337 Zurück
  8. Gredy S. 337f. Zurück
  9. Gredy S. 338f. Zurück
  10. Rupprecht S. 26 Zurück
  11. Josef Rick, Die Bechtolsheimer Petersbergquelle, S. 59 Zurück
  12. Ebenda Zurück
  13. Behn, Petersberg, S.53 Zurück
  14. Gredy S. 325 Zurück
  15. In diesem Sinne auch G. Rupprecht: „Dass der Berg allerdings auch schon in prähistorischer und römischer Zeit begangen und eventuell genutzt wurde, sollte aufgrund seiner im wahrsten Sinne hervorragenden Lage sicher angenommen werden; vielleicht gelingt hier in Zukunft eine Beweisführung (Der Petersberg, S. 24) Zurück
  16. Behn S. 59 mit Abbildung Zurück
  17. Gredy, S. 563 Zurück
  18. RI VI,1 n. 2249, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1289-09-25_4_0_6_1_0_2542_2249 Zurück
  19. Gredy S. 329 f. Zurück
  20. Siehe hierzu Behn, Petersberg, S. 53 Zurück
  21. Rupprecht, Petersberg, S. 24 Zurück
  22. Diese Angaben nach Gredy S. 327. Die Angaben bei Behn sind nicht ganz eindeutig Zurück
  23. Gredy S. 328 Zurück
  24. Behn, S. 56  Zurück
  25. Behn, S. 58  Zurück
  26. Dieses und das folgende nach Kunstdenkmäler Alzey-Land, S. 228; Gredy, S. 4  Zurück
  27. Martyrolog des Hrabanus Maurus zum 7. November: http://www.monumenta.ch/latein/text.php?tabelle=Hrabanus_Maurus&rumpfid=Hrabanus. Zu Rufus von Metz siehe Ekkart Sauser, Rufus von Metz. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon 22 (2003), Sp. 1173. Zurück

Empfohlene Zitierweise

Schmid, Reinhard: Gau - Odernheim (Gummersheim, Petersberg). Petersberg. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz, URL: <http:⁄⁄www.klosterlexikon-rlp.de//rheinhessen/gau-odernheim-gummersheim-petersberg/petersberg.html> (Letzter Aufruf: 29.03.24)