Klöster in Rheinhessen

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Geschichte

Das Mainzer Benediktinerkloster St. Jakob[Anm. 1]lag auf einer mons speciosus (der schöne Berg) genannten Anhöhe südlich von Mainz im Gebiet der heutigen Zitadelle. Diese „schöne“ Lage war, da direkt über den Dächern der Stadt, aber auch strategisch sehr bedeutsam, was mehrfach in ihrer Geschichte gravierende Folgen für die Abtei hatte.
Gegründet wurde das Kloster wahrscheinlich noch durch den Mainzer Erzbischof Bardo (1031-1051) kurz vor seinem Tod, weshalb es erst sein  Nachfolger Liutpold (1051-1059) vollendete. 1055 konnte die Kirche geweiht werden, in der Liutpold auch seine letzte Ruhestätte fand. Zur Gründungsausstattung von St. Jakob gehörte unter anderem auch die ganz in der Nähe gelegene Kirche → St. Nikomedes mit ihrem Besitz in den Dörfern Armsheim, Saulheim und Wörrstadt. St. Nikomedes war eine der ältesten Mainzer Kirchen, die in ihrer Frühzeit möglicherweise gleichfalls eine Mönchsgemeinschaft beherbergt hatte und die dann später dem benachbarten Kloster St. Alban unterstellt worden war. Erzbischof Siegfried I. (1060-84) bestätigte am 4. November 1070 dem jungen Konvent die Schenkung der  Nikomedeskirche[Anm. 2]
Mit welchen Reliquien das Kloster bei seiner Gründung ausgestattet worden war, erfährt man nicht, auf jeden Fall aber erhielt es im Jahr 1114 unter anderem auch solche seines Patrons, die der Kardinal Richard, der auch Kanoniker an der Kirche von Santiago de Compostela war, der Abtei aus Dank für die ihm hier gewährte Gastfreundschaft schenkte, verbunden mit einem Ablass für alle Gläubigen, die am Tag der Translation des hl. Jakob am 30. Dezember das Mainzer Kloster besuchen[Anm. 3].
Wie das benachbarte Benediktinerkloster →St. Alban wurde auch St. Jakob von den Mainzer Erzbischöfen Ruthard (1089 – 1109) und Adalbert I. von Saarbrücken (1109/11-1137) als Helfer in ihrer Klosterpolitik herangezogen. So nutzte Ruthard St. Jakob unter seinem Abt Burchard bei der Umwandlung des von Erzbischof Willigis (975 – 1011) gegründeten Kollegiatstifts → Disibodenberg an der Nahe in ein Benediktinerkloster und auch bei der Umwandlung des Kollegiatstifts →Sponheim gleichfalls in ein Benediktinerkloster waren neben Mönchen aus St. Alban auch solche aus St. Jakob beteiligt.

Nachdem St. Jakob in den ersten hundert Jahren seines Bestehens nicht nur einen deutlichen wirtschaftlichen Aufschwung genommen, sondern sich auch zu einem Reformzentrum entwickelt hatte, brachte der Pontifikat des einer Mainzer Ministerialenfamilie entstammenden Erzbischofs Arnold von Selenhofen (1153 – 1160) einen schweren Einschnitt in die Klostergeschichte, der sogar das vorübergehende Aus der benediktinischen Gemeinschaft bedeutete.
Arnolds Pontifikat war durch beinahe beständigen Aufruhr und Revolten in der Stadt Mainz gekennzeichnet, ausgelöst durch seine Personalpolitik – er benachteiligte zugunsten seiner Familie stark die Angehörigen einer anderen, mit dieser konkurrierenden Mainzer Ministerialenfamilie – aber auch durch häufige fiskalische Forderungen an die Bürgerschaft, zu denen er als Günstling Friedrichs I., dem er seine erzbischöfliche Würde verdankte, gezwungen war. Ihren Höhepunkt erreichten diese Aufstände im Juni 1160, als Arnold sogar gezwungen war, seine Residenz vorübergehend zu verlassen. Nachdem die Bürger ihre Bereitschaft zur Unterwerfung vorgetäuscht hatten, kehrte Arnold zurück, nahm aber zunächst Aufenthalt im Kloster St. Jakob, obwohl dessen Abt Gottfried angeblich zu seinen größten Gegnern gehörte. Am folgenden Tag, dem Johannistag (24. Juni) 1160 brach der offene Aufstand los, das Kloster wurde gestürmt und teilweise in Brand gesteckt und Arnold, der sich zunächst in einen Turm der Kirche geflüchtet hatte, wurde von den Aufständischen erschlagen.
Dieser Bischofsmord hatte nicht nur für die Stadt Mainz schwerste Folgen[Anm. 4]sondern auch für den Ort des Geschehens, das Kloster St. Jakob. Im Strafgericht Friedrichs I. wurden im April 1163 der Abt und die Mönche vertrieben, das klösterliche Leben auf dem Jakobsberg erlosch vorläufig.
Zu einem nicht mehr genau zu bestimmenden Zeitpunkt, aber wahrscheinlich Mitte der 70er Jahre des 12. Jahrhunderts, kam es unter Erzbischof Christian von Buch (1165 – 1183) zu einem Neuanfang, allerdings nicht mehr mit Benediktinermönchen, sondern mit Prämonstratenser-Chorherren. Ihnen gelang eine rasche Konsolidierung der Verhältnisse, schon 1186 konnte die Klosterkirche wieder geweiht werden, nun aber nicht mehr zu Ehren des hl. Jakob, sondern der Heiligen Marcellinus und Petrus. Auch das geistige Leben dieser neuen Gemeinschaft scheint beachtlich gewesen zu sein, wie der erhaltene Katalog der von ihr zusammengetragenen Bibliothek beweist.
Trotzdem kehrten unter unbekannten Umständen und zu einem nicht überlieferten Zeitpunkt - angeblich im Jahre 1208 – die Benediktiner wieder in ihr Kloster zurück[Anm. 5] Sie hatten allerdings mit zunehmenden wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen, hauptsächlich infolge der Entfremdung von Besitz und Einnahmen durch weltliche Große. Zu den wirtschaftlichen Schwierigkeiten traten wie im benachbarten Kloster →St. Alban zunehmend interne Auseinandersetzungen und Streitigkeiten um die Verteilung der Einkünfte. Die Mönchsgemeinschaft, die aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten 1282 auf 22 Personen begrenzt wurde, wobei der Abt doppelt zählen sollte, trat als eigenes Gremium dem Abt gegenüber; Konsequenz daraus war schließlich 1315 die Trennung in ein Abts- und Konventsgut.
Reformbemühungen Erzbischof Peters von Aspelt (1306 – 1320), vor allem aber auch die wachsendende Bedeutung des Klosters als Wallfahrtsort mit dem Erwerb zahlreicher Ablässe zu Beginn des 14. Jahrhunderts, führten zu einer langsamen Konsolidierung, die dann allerdings durch die zweite starke Zäsur in der Klostergeschichte im Jahre 1329 wieder zunichte gemacht wurde.
Nach dem Tod des Mainzer Erzbischofs Matthias von Buchegg am 10.9.1328 kam es zu einem Schisma zwischen Heinrich von Virneburg (1328/37 – 1346/53) und dem Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg (1328 – 1337). Im nicht ganz durchschaubaren Kampf der Parteiungen von Mainzer Klerus und Bürgerschaft scheint sich St. Jakob auf die Seite Balduins gestellt zu haben. Vor ihm und der hinter ihm stehenden militärischen Macht herrschte aber eine beinahe schon panische Furcht in der Mainzer Bürgerschaft. Sie befürchtete einen unmittelbar bevorstehenden Angriff Balduins und zerstörte deshalb am Laurentiustag (10. August) des Jahres 1329 einen Teil der in vermeintlich strategisch bedrohlicher Lage vor den Mauern von Mainz gelegenen Kirchen St. Alban und St. Victor[Anm. 6]Ausbrechendes Feuer brachte hier weitere Zerstörungen. Wieweit auch die Gebäude von St. Jakob betroffen waren, erfährt man nicht, doch wurden die Mönche  von den Mainzer Bürgern vertrieben, die das Kloster besetzten und befestigten.
Zwar wurde die Mainzer Bürgerschaft im Januar 1332 von Kaiser Ludwig dem Bayer wegen dieses Frevels zu einer immensen Strafe in Höhe von 100.000 Mark Silber verurteilt und musste sich auch zum Wiederaufbau der zerstörten Gebäude verpflichten, doch gelang es ihr in den Wirren der folgenden Jahre und Jahrzehnte, als Bischofskandidaten, Könige und Päpste immer wieder auch auf ihre Parteinahme angewiesen waren, diese Strafe zu verschleppen.
Fatal wirkten sich die Zerstörung der Gebäude und die Vertreibung der Mönche auf den inneren Zusammenhalt der betreffenden Gemeinschaften aus. Ähnlich wie die Mönche von St. Alban lebten auch die Angehörigen von St. Jakob in der Folgezeit getrennt in den einzelnen Kurien des Klosters, im Falle von St. Jakob in der Stadt Mainz. Von einem mönchischen Leben, von einer vita communis, konnte keine Rede mehr sein. Das Klosterleben nahm immer mehr stiftische Formen an, das Klostervermögen wurde in einzelne Pfründen aufgeteilt. 1404 befahl Erzbischof Johann II. von Nassau (1397 – 1419) den Mönchen, das „divinum officium“ auf dem Jakobsberg wieder aufzunehmen, was diese auch befolgten, jedoch nur aus Furcht vor Strafen, wie sie feierlich in ihrer zerstörten Klosterkirche erklärten.

St. Jakob war nicht das einzige Benediktinerkloster, welches in dieser Zeit mit wirtschaftlichen und disziplinarischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Ihre Reform war deshalb auch eines der Themen, mit welchen sich das Konstanzer Konzil seit November 1414 beschäftigte. Allerdings übertrug es diese Aufgabe dem Orden selbst; das am 28. Februar 1417 in dem jenseits der Rheinbrücke von Konstanz gelegenen Kloster Petershausen zusammengekommene Kapitel der Ordensprovinz Mainz – Bamberg fasste nach fast dreiwöchiger Debatte denn auch entsprechende Reformbeschlüsse.  Dazu gehörte die Entscheidung, das nächste Reformkapitel im darauffolgenden Jahr, nämlich am 24. April 1418, im Mainzer Kloster St. Alban, also in unmittelbarer Nachbarschaft von St. Jakob, stattfinden zu lassen[Anm. 7].Dies geschah dann auch, doch hat der in St. Alban herrschende Geist sehr schnell zu schweren Auseinandersetzungen zwischen den Reformern und den Hausherren geführt, die die Kapitelsteilnehmer möglicherweise sogar vor die Haustüre setzten. Doch auch in St. Jakob wollte man nichts von Reformen wissen, weshalb man auch hier die Kapitelsteilnehmer abwies, so dass diese ihre Versammlung schließlich notgedrungen im Mainzer Augustinerkloster zu Ende bringen mussten.
Da klar war, dass man sich nicht auf Dauer der Reform entziehen konnte, setzte man in St. Alban nun alles daran, möglichst schnell die Umwandlung in ein weltliches Kanonikerstift zu erreichen und auch St. Jakob war bemüht, diesen Weg zu gehen. Während man im Nachbarkloster im Jahre 1419 dieses Ziel erreichte, scheiterte man in St. Jakob, wo die hierfür notwendigen guten Kontakte und finanziellen Mittel fehlten.

Für die damaligen Mönche wohl weniger, aber für das monastische Leben in St. Jakob und für das Ansehen und die Wirkung der Abtei war dieses Scheitern jedoch letztlich ein Glücksfall. Nachdem sich der mit seinem Konvent zerstrittene Abt Johannes Specht von Bubenheim mit der Bitte um Hilfe an den Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach (1434–1459) gewandt hatte, war dessen Reaktion, sein Kloster St. Jakob mit Hilfe von Mönchen aus dem Kloster Bursfeld zu reformieren, ganz sicher nicht im Sinne des Abtes. Sein Widerstand gegen diese Entscheidung blieb ohne Erfolg, 1441 wurde er von einer vom Erzbischof eingesetzten Kommission zusammen mit dem Prior und zwei weiteren Patres mit Pensionen abgefunden. Der dann nach einer kurzen Übergangszeit am 1. Mai 1446 schließlich erfolgte Beitritt von St. Jakob zur Bursfelder Union bedeutete für das Kloster den Beginn einer großen Blütezeit. Dies war auch mit einem wirtschaftlichen Aufschwung verbunden, so dass bereits 1458 mit der Wiederherstellung der bis dahin ruinösen Kirche begonnen werden konnte. 1461 erstrahlte sie in neuem Glanz und konnte geweiht werden.
St. Jakob wurde zu einem der wichtigsten Mitglieder der Bursfelder Union, für die es eine umfassende Visitations- und Reformtätigkeit entfaltete. Neunmal tagten zwischen 1458 und 1510 die Provinzialkapitel in Mainz.
„Der Beitritt zur Bursfelder Kongregation, der die Gemeinschaft nicht nur in ihren monastischen Lebensformen, sondern auch durch den Wandel vom Adels- zum Bürgerkloster in ihrer sozialen Zusammensetzung völlig veränderte, bedeutete für St. Jakob eine tiefe Zäsur in seiner Geschichte und einen Bruch mit den Traditionen der alten Abtei“[Anm. 8].

Auch die ersten Auswirkungen der Reformation, eine sinkende Zahl von Neueintritten und eine daraus resultierende Verkleinerung der Konventsgröße, änderten nichts an diesem Elan und dem engagierten Einsatz für die Ziele der Bursfelder Kongregation, die ihre Generalkapitel auch in den Jahren 1531, 1534, 1541 und 1550 in St. Jakob abhielt.
Erst die Errichtung der Schweikardsburg und die Besetzung durch die Schweden im 30-jährigen Krieg brachten dann wieder einen nachhaltigen Einschnitt in die Entwicklung der Abtei.
Kurfürst Johann Schweikard von Kronberg (1604-1626) bezog den strategisch bedeutsamen Jakobsberg in die Mainzer Befestigungsanlagen ein. Durch den Bau der sogenannten Schweikardsburg unter der Leitung des Domkapitulars Adolph von Waldenburg in den Jahren 1620 bis 1629 wurde eine bis dahin bestehende Lücke im Mainzer Verteidigungsring geschlossen, wobei sich das nun hier herrschende rege militärische Treiben natürlich abträglich auf das bisherige klösterlich-beschauliche Leben auswirkte; ein Zustand, der sich durch den weiteren Ausbau der Schweikardsburg zur Zitadelle durch Kurfürst Johann Philipp von Schönborn in den Jahren nach 1655 noch weiter verschlechterte. Durch den Bau der Schweikardsburg hatte St. Jakob zudem seine um das Kloster liegenden Weinberge verloren. Noch schlimmer aber kam es im Jahr 1632, als die Schweden nicht nur die Stadt Mainz, sondern auch das Kloster St. Jakob besetzten. Ein großer Teil des Konvents floh nach Köln, in Mainz blieben außer dem Prior nur noch drei weitere Mönche zurück, die hier „unter ärmlichsten Bedingungen ihr Leben“ fristeten[Anm. 9].

Erst am Ende des 17. Jahrhunderts hatte sich St. Jakob von diesen Schicksalsschlägen erholt, das religiöse Leben nahm einen neuen Aufschwung und die Abtei wurde ein Hort der Wissenschaften. Auch ein neues, langgestrecktes und zweigeschossiges Gebäude wurde  zwischen 1719 und 1728 errichtet. Sein nördlicher Teil diente als Wohnung des Abtes und für die Bibliothek, der größere nördliche Teil war als Unterkunft für Fremde bestimmt. Als einziges Klostergebäude hat dieser barocke Bau die Beschießung von 1793 überstanden.
Nach der Einnahme von Mainz durch französische Revolutionstruppen im Herbst 1792 bekannten sich einige der zurückgebliebenen Mönche von St. Jakob zu den neuen Ideen, die in der „Gesellschaft der Freunde und Freiheit“ geäußert wurden und leisteten auch den Eid auf die französische Verfassung. Die Belagerung und Beschießung der Stadt durch alliierte Reichstruppen in der ersten Hälfte des Jahres 1793 brachte dann das gewaltsame Ende der „Mainzer Republik“, aber auch die fast völlige Zerstörung der Klostergebäude auf dem Jakobsberg; lediglich das neu errichtete Gebäude für den Abt und die Fremden wurde weitestgehend verschont. An einen Wiederaufbau der Klostergebäude war nicht zu denken, weshalb der Konvent 1796 in der Stadt die seit 1781 leerstehende Altmünsterkirche bezog. Bis zur Säkularisation 1802 konnte sich hier dann nochmals für einige Jahre ein klösterliches Leben entfalten, doch am 29. Juli dieses Jahres endete mit dem Auszug der Mönche aus ihrem Kloster die lange Geschichte von St. Jakob.

Anmerkungen:

  1. Einen ausführlichen Überblick über die Geschichte von St. Jakob bietet Wolfgang Dobras, Mainz St. Jakob. In: Die Männer- und Frauenklöster der Benediktiner in Rheinland-Pfalz und Saarland. Germania Benedictina 9. In Verbindung mit Regina Elisabeth Schwerdtfeger bearb. von Friedhelm Jürgensmeier. St. Ottilien 1999, S. 470-510. Diesem Beitrag, der auch eine Liste der Äbte (S. 502f.), eine Übersicht über die Besitzentwicklung des Klosters (S. 492-497) und die Geschichte seiner Bibliothek (S. 498-500) bietet und der ein umfassendes Verzeichnis der Archivalien, der gedruckten Quellen und der Literatur bietet, folgen im Wesentlichen auch diese Ausführungen. Für die Zeit von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts siehe Mathias Miedreich, Die Benediktinerabtei St. Jakob bei Mainz: ein Kloster der Bursfelder Kongregation zwischen Westfälischem Frieden und Siebenjährigem Krieg (1648-1756). Münster 2020 (= Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 143) Zurück
  2. Manfred Stimming, Mainzer Urkundenbuch 1, S. 217f. Nr.327. Zurück
  3. Manfred Stimming, Mainzer Urkundenbuch 1, S.367f. Nr. 460. Zurück
  4. Siehe hierzu Ludwig Falck, Die erzbischöfliche Metropole 1011 – 1244. In: Mainz. Die Geschichte der Stadt. Hrsg. im Auftrag der Stadt Mainz von Franz Dumont, Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz. Mainz 1998, S. 125 – 128. Zurück
  5. Ludwig Falck, Mainzer Regesten 1200-1250 zur Geschichte der Stadt, ihrer geistlichen und  weltlichen Institutionen und Bewohner. 1. Teil: Text. Mainz 2007 (= Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz, Band 35,1). S. 56 Nr. 114 zu [1208?]. Zurück
  6. Siehe hierzu Reinhard Schmid, Die Abtei St. Alban vor Mainz im hohen und späten Mittelalter. Mainz 1996 (= Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz 30), S. 146 ff. Zurück
  7. Siehe hierzu Reinhard Schmid, St. Alban (wie Anm.6), S. 244 – 247. Zurück
  8. Wolfgang Dobras, St. Jakob, S. 482. Hier und auf den folgenden Seiten noch zahlreiche Details zu den Aktivitäten des Klosters und seiner Äbte im Rahmen der Bursfelder Union. Zurück
  9. Wolfgang Dobras, St. Jakob, S. 486. Zurück

Empfohlene Zitierweise

Schmid, Reinhard: Mainz - St. Jakob. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz, URL: <http:⁄⁄www.klosterlexikon-rlp.de//rheinhessen/mainz-st-jakob.html> (Letzter Aufruf: 28.04.24)