Besitz- und Wirtschaftsgeschichte Stift St. Maria im Felde - Heilig Kreuz (Mainz)

Besitzgeschichte

Das Stift war größter Grundbesitzer in der Hechtsheimer Gemarkung, wo ja auch das Stift selbst mit seiner Kirche und seiner Immunität lagen. Im Ort Hechtsheim selbst besaß es in der heutigen Heuergasse das sog. Hof- oder Freigut, das sog. Lentzer Gut sowie weiteren Grundbesitz und ausgedehnte Weiderechte. Auch in den Orten der inkorporierten Pfarreien Oberhilbersheim und Niedersaulheim und ihrer näheren Umgebung besaß Heiligkreuz umfangreichen Grundbesitz und Zehntrechte. Weiterer Stiftsbesitz befand sich an mehreren Orten im nördlichen Rheinhessen und in der Wetterau. Nur gering war der Besitz auffälligerweise in der Stadt Mainz. Siehe hierzu auch S. R. Schürmann, Das Stift S. Maria in campis oder Hl. Kreuz bei Mainz, S. 129-149.

Wirtschaftsordnung

Siehe hierzu S. R. Schürmann, Das Stift S. Maria in campis oder Hl. Kreuz bei Mainz, S. 149-164.

Empfohlene Zitierweise

Schmid, Reinhard: Mainz - Heilig Kreuz - Maria in campis. Besitz- und Wirtschaftsgeschichte. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz, URL: <http:⁄⁄www.klosterlexikon-rlp.de//rheinhessen/mainz-heilig-kreuz-maria-in-campis/besitz-und-wirtschaftsgeschichte.html> (Letzter Aufruf: 25.04.24)