Klöster am Mittelrhein
Besitz- und Wirtschaftsgeschichte Stift St. Kastor (Koblenz)
Besitzgeschichte
Siehe hierzu auch die Karten bei Goldmann S. 549 (Propsteigut bis 1347), 550 (Kapitelsgut Ende des 12., bzw. Beginn des 13. Jh.), 551 (Besitzungen und Einkünfte des Stifts St. Kastor im 13. Jh.), 552 (Besitzungen und Einkünfte des Stifts St. Kastor im 14. Jh.), 553 (Besitzungen und Einkünfte des Stifts St. Kastor im 15. Jh.), 554 (Gemeinsame Besitzungen und Einkünfte der Vikare), sowie S. 555 (Besitzungen und Einkünfte der Rizza-Bruderschaft im 14. und 15. Jahrhundert). Allgemein zum Besitz: Goldmann S. 363-369, sowie die Zusammenfassung S. 377f.
Stadthöfe
Von den ungefähr 76 Häusern, die das Stift Ende des 15. Jahrhunderts in Koblenz besaß, lagen ungefähr 26 Häuser im Gebiet der Stiftsimmunität, wo sich auch der übrige städtische Stiftsbesitz konzentrierte (siehe hierzu Goldmann S. 329 mit Anm. 165). Zu weiterem Besitz in der Stadt und der näheren Umgebung siehe Goldmann, S. 332ff.
Münz- und Marktrechte
Zu einer offensichtlich in St. Kastor geprägten Münze des 11. Jahrhunderts siehe Goldmann, St. Kastor S. 26 mit weiterführender Literatur.
Empfohlene Zitierweise
Schmid, Reinhard: Koblenz - Stift St. Kastor. Besitzgeschichte. In: Klöster und Stifte in Rheinland-Pfalz, URL: <http:⁄⁄www.klosterlexikon-rlp.de//mittelrhein-lahn-taunus/koblenz-stift-st-kastor/besitzgeschichte.html> (Letzter Aufruf: 20.01.25)